Das Haus Frohschammerstraße Nr. 21 wurde vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste bayerischer Denkmäler zusammen mit dem ehemaligen Fabrikgebäude Frohschammerstraße 14 mit folgender Beschreibung aufgenommen:
„Ehem. Fabrik der Fa. Vulkanisier-Maschinenbau Karl Zängl, zweigeschossiger Walmdachbau mit Kranhaus und verglastem, erdgeschossigen Vorbau, von Josef Heckl, 1939-41, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederholend wiederhergestellt; ehem. Fabrikantenwohnhaus, zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit südseitiger Altane und nördlichem Garagenanbau, in konservativer Formensprache, von Hein Grothe, 1948-50.„