Kulturpark München

Archive for the ‘Allgemein’ Category

Hauptgebäude ist Denkmal

Mittwoch, Februar 2nd, 2022

 

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat das Fabrikgebäude in die Liste der Baudenkmäler aufgenommen.

Fotokünstlerin Käthe deKoe

Mittwoch, Januar 5th, 2022
"Blur Bild" aufgenommen im Englischen Garten. Durch lange belichtungszeiten entstehen unerwartete Details. (Foto: © Käthe deKoe)

„Blur Bild“ aufgenommen im Englischen Garten. Durch lange Belichtungszeiten entstehen unerwartete Details. (Foto: © Käthe deKoe)

Itje Kleinert von dieKleinert.de – der im Kulturpark München ansässigen Vermittlungsagentur für Illustratoren – ist unter ihrem Künstlernamen Käthe deKoe auch als Konzertfotografin und Fotokünstlerin aktiv. Nun wurde sie von Ornella Cosenza in der Süddeutschen Zeitung porträtiert.

Der lesenswerte Artikel bei der Süddeutschen Zeitung, ist zwar hinter einer Bezahlsperre, kann aber auch über das kostenlose Probeabo gelesen werden.

Mittelalterlicher Dichter Christopher Marlowe bekommt Platz im Kulturpark

Mittwoch, Juli 7th, 2021
Auszug aus dem Gedicht "The Passionate Shepherd to His Love" von Christopher Marlowe (1564-1593)

Natursteinplatte am Rückgebäude des Kulturpark München mit einem Auszug aus dem Gedicht „The Passionate Shepherd to His Love“ von Christopher Marlowe (1564-1593)

Dort wollen wir auf Klippen stehn,
Die Schäfer Herden hüten sehn,
Am Bach, erschallt zum Wasserfall
Tonreicher Vöglein Madrigal!

Übersetzt von Adolph von Marées (1801-1874)
Aus: Alt-englische und schottische Dichtungen der Percyschen Sammlung
Berlin Druck und Verlag von Georg Reimer 1857

Das ganze Gedicht gibt es in englisch unter Poets.org.

Gäste im Kulturpark

Dienstag, März 2nd, 2021
Gerne und häufig gesehene Gäste im Kulturpark. (Foto: © Käthe deKoe)

Gerne und häufig gesehene Gäste im Kulturpark. (Foto: © Käthe deKoe)

Wie manch andere Wildtiere auch, erorbern sich auch die flinken und oft furchtlos erscheinenden Eichhörnchen zunehmend die Stadt. „Auslöser der Landflucht ist die Veränderung von Wald, Feld und Flur“ beschreibt GEO-online Redakteur Peter Carstens den traurigen Grund für das erhöhte Aufkommen der Eichhörnchen wohl auch im Kulturpark. „Denn in den sich ausbreitenden Monokulturen und schrumpfenden Mischwäldern des Umlands finden die Tiere immer weniger protein- und fettreiche Nüsse oder Samen.“ so Carstens. „In der Stadt hingegen, vor allem in Parks und Gärten mit abwechslungsreichem, alten Baumbestand, gibt es reichlich davon.“

Den kompletten Artikel von Peter Carstens lesen Sie bei GEO-online.