by kulturpark

Die 50 Jahre alten zweifachverglasten Thermopen-Fenster im Erdgeschoss des Rückgebäudes waren damals zwar Stand der Technik, sind inzwischen aber in die Jahre gekommen. Wir haben die zwölf Fenster daher nun gegen moderne dreifachverglaste Fenster ausgetauscht und auf der Westseite mit Rollos für sommerlichen Wärme- und Blendschutz ausgestattet.
Fotos: Wolfgang Zängl
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Das Haus Frohschammerstraße Nr. 21 wurde vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste bayerischer Denkmäler zusammen mit dem ehemaligen Fabrikgebäude Frohschammerstraße 14 mit folgender Beschreibung aufgenommen:
„Ehem. Fabrik der Fa. Vulkanisier-Maschinenbau Karl Zängl, zweigeschossiger Walmdachbau mit Kranhaus und verglastem, erdgeschossigen Vorbau, von Josef Heckl, 1939-41, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederholend wiederhergestellt; ehem. Fabrikantenwohnhaus, zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit südseitiger Altane und nördlichem Garagenanbau, in konservativer Formensprache, von Hein Grothe, 1948-50.„